Freitag, 3. Mai 2013

Rachel Ward: Numbers - Den Tod im Blick - Rezension

Inhalt (Klappentext):
Augen, so heißt es, sind das Fenster zur Seele. Doch wenn Jem in fremde Augen blickt, sieht sie eine Zahl. Und die ist unauslöschlich. Denn die Zahl ist ein Datum. Der Tag, an dem ihr Gegenüber sterben wird.
Seit dem Tod ihrer Mutter weiß Jem, dass sie eine furchtbare Gabe besitzt. Deshalb meidet sie Menschen, ist am liebsten allein. Bis sie Spinne kennenlernt und mit ihm das Leben. Zum ersten Mal ist sie beinahe so etwas wie glücklich. Doch als Spinne und sie gemeinsam zum Londoner Riesenrad fahren, passiert es - um sie herum haben plötzlich alle dieselbe Zahl. Jem  weiß: Etwas Furchtbares wird passieren. Heute. Hier. Fluchtartig verlassen Spinne und Jem das Gelände. Und lösen damit eine Kettenreaktion aus. Die beiden werden zu Gejagten. Von der Polizei, den Menschen, den Medien. Und Spinnes Todestag rückt näher und näher ...



Die Numbers-Triologie zählt auf jeden Fall zu meinen wenigen Lieblingsbüchern! Der Schreibstil der Autorin mag für einige teils langatmig erscheinen, aber mich hat das Buch gefesselt. Ich bin fasziniert von der Geschichte zwischen Jem und Spinne, die beide aus sozialschwachen Familien stammen. Rachel Ward hat die beiden super charakterisiert, vorallem auch durch die jugendliche Sprache. Zudem finde ich es gut, dass es nicht das erwartete Happy End gibt.
Der erste Teil von Numbers bekommt von mir 10/10 Punkten!

Numbers - Den Tod im Blick
Rachel Ward
363 Seiten (Taschenbuch)
Chicken House
ISBN: 978-3-551-52007-4
13,95€  

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